Impressum/Datenschutz
Herausgeber:
Deutsche Richterakademie
Berliner Allee 7
54295 Trier
Behördenleiter:
Direktor Oliver Servas
Vorsitzender Richter am Landgericht
Verwaltungsleiterin Trier:
Oberregierungsrätin
Andrea Meyer
Verwaltungsleiterin Wustrau:
Justizoberamtsrätin
Birgit Maaß
Anschriften:
Tagungsstätte Trier
- Einrichtung des Landes Rheinland-Pfalz -
Berliner Allee 7
54295 Trier
Tel.: 0 65 1 / 93 61 - 0 (Zentrale)
Fax: 0 65 1 / 30 02 10
E-Mail: trier@deutsche-richterakademie.de
Tagungsstätte Wustrau
- Einrichtung des Landes Brandenburg -
Am Schloß 1
16818 Wustrau-Altfriesack
Tel.: 0 33 92 5 / 8 97 - 0 (Zentrale)
Fax: 0 33 92 5 / 8 97 – 202
E-Mail: wustrau@deutsche-richterakademie.de
Inhaltlich verantwortlich:
Oliver Servas
Redaktion:
Oliver Servas
Alfons Alten
Design und Realisierung:
ICT Solutions AG
Bobinethöfe 54
54294 Trier
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E-Mail: info@ict.ag
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Datenschutzrechtliche Informationen
nach Art. 13 und 14 der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)
für die Durchführung vonTagungen durch die Deutsche Richterakademie
Die Deutsche Richterakademie (DRA; nachfolgend auch: „Verantwortlicher“) erhebt und verarbeitet zum Zweck der Durchführung von Tagungen personenbezogene Daten der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, Dozentinnen und Dozenten sowie der Tagungsleiterinnen und Tagungsleiter (nachfolgend auch: „betroffene Person“). Hierzu wird mitgeteilt:
1. Name und Kontaktdaten des Verantwortlichen
Deutsche Richterakademie
vertreten durch den Direktor Oliver Servas
Berliner Allee 7
54295 Trier
Tel.: 0 65 1 / 93 61 - 0 (Zentrale)
Fax: 0 65 1 / 30 02 10
E-Mail:trier@deutsche-richterakademie.de
2. Kontaktdaten des Datenschutzbeauftragten
Datenschutzbeauftragter: Olaf Hänisch
Deutsche Richterakademie
Am Schloß 1
16818 Wustrau
E-Mail:datenschutz@deutsche-richterakademie.brandenburg.de
Tel.: +49(0)33925897-206
3. Allgemeine Informationen zu Datenerhebung und -verarbeitung
Die DRA verarbeitet personenbezogene Daten teilweise auf vertraglicher Grundlage im Sinne von Artikel 6 Absatz 1 Unterabsatz 1 Buchstabe b DSGVO, teilweise auf Grundlage einer Einwilligung nach Artikel 6 Absatz 1 Unterabsatz 1 Buchstabe a, Artikel 9 Absatz 2 Buchstabe a DSGVO.
a) Durchführung der Tagungen und Evaluation
Die DRA verarbeitet personenbezogene Daten von Teilnehmerinnen und Teilnehmern, von Dozentinnen und Dozenten sowie von Tagungsleiterinnen und Tagungsleitern auf der Grundlage von Artikel 6 Absatz 1 Unterabsatz 1 Buchstabe b DSGVO.
Die Verarbeitung personenbezogener Daten von Teilnehmerinnen und Teilnehmern erfolgt zum Zweck der Durchführung der Tagungen und zur Dokumentation der Fortbildung sowie für statistische Zwecke.
Die Verarbeitung personenbezogener Daten von Dozentinnen und Dozenten erfolgt zum Zweck der Durchführung der Tagungen, zur Evaluierung der Tagung und zur Abrechnung der Honorare und Reisekosten.
Die Verarbeitung personenbezogener Daten von Tagungsleiterinnen und Tagungsleitern erfolgt zum Zweck der Durchführung der Tagungen, zur Evaluation und zur Dokumentation der Fortbildung sowie für statistische Zwecke.
Die Evaluation wird im Anschluss an die Tagung an die jeweils ausrichtende Justizverwaltung übermittelt, um als Entscheidungsgrundlage zu dienen, ob die Tagung so weitergeführt werden kann oder in Zukunft entfällt oder ob eine Änderung der Konzeption erforderlich ist.
Die Bereitstellung der personenbezogenen Daten ist nicht vorgeschrieben. Die betroffene Person ist nicht verpflichtet, die personenbezogenen Daten bereitzustellen. Die Bereitstellung von personenbezogenen Daten ist aber erforderlich, um die Tagungen durchführen zu können. Ohne Bereitstellung der Daten ist eine Teilnahme an Tagungen nicht möglich.
Die Aufbewahrungsfrist der Daten beträgt in Ansehung der gesetzlichen Aufbewahrungsfristen grundsätzlich 10 Jahre. Nach Ende der Aufbewahrungsfrist werden diese Daten gelöscht.
b) Gesundheitsdaten
Personenbezogene Daten, die sich auf körperliche Beeinträchtigungen und Lebensmittelunverträglichkeiten beziehen, verarbeitet die DRA auf der Grundlage einer Einwilligung gemäß Artikel 6 Absatz 1 Unterabsatz 1 Buchstabe a, Artikel 9 Absatz 2 Buchstabe a DSGVO. Die erteilte Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden. Hierdurch wird die Rechtmäßigkeit der aufgrund der Einwilligung bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung jedoch nicht berührt.
Die Bereitstellung von personenbezogenen Daten über körperliche Einschränkungen ist erforderlich, um gegebenenfalls die Unterbringung in barrierefreien Appartements oder evtl. erforderliche Hilfestellungen während des Aufenthalts in der Tagungsstätte zu ermöglichen. Die Bereitstellung personenbezogener Daten über Lebensmittelunverträglichkeiten ist erforderlich, um eine entsprechende Verpflegung absichern zu können. Die betroffene Person ist zur Bereitstellung dieser Daten nicht verpflichtet, jedoch können ohne Bereitstellung dieser Daten die entsprechenden Leistungen nicht erbracht werden.
Die auf der Grundlage einer Einwilligung erhobenen Daten werden unverzüglich nach dem Ende der Tagung oder sobald die Einwilligung widerrufen wird gelöscht, je nachdem, welcher Zeitpunkt früher eintritt.
4. Rechte der betroffenen Person:
Die betroffene Person hat gegenüber dem Verantwortlichen bei Vorliegen der gesetzlichen Voraussetzungen folgende Rechte hinsichtlich der sie betreffenden personenbezogenen Daten:
- Recht auf Auskunft, Art. 15 DSGVO
- Recht auf Berichtigung, Art. 16 DSGVO
- Recht auf Löschung, Art. 17 DSGVO
- Recht auf Einschränkung der Verarbeitung, Art. 18 DSGVO
- Recht auf Widerspruch gegen die Erhebung, Verarbeitung und/oder Nutzung, Art. 21 DSGVO
- Recht auf Datenübertragbarkeit, Art. 20 DSGVO
Der betroffenen Person steht zudem das Recht zu, sich bei einer Aufsichtsbehörde zu beschweren.
5. Quelle der Daten, weitere Hinweise
Die personenbezogenen Daten erhält die DRA teilweise von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, Dozentinnen und Dozenten sowie den Tagungsleiterinnen und Tagungsleitern selbst oder aber von der jeweils entsendenden Justizverwaltung im Zuge der Anmeldung.
Innerhalb der DRA erhalten nur diejenigen Personen Zugang zu den personenbezogenen Daten, die mit deren Verarbeitung zu den oben beschriebenen Verarbeitungszwecken betraut sind.
In der DRA erfolgt keine automatisierte Entscheidungsfindung.